„Die vielen schönen Worte einer einzelnen Forschungsagenda können eine systematische Verankerung des Nachhaltigkeitsgedankens in der gesamten Hightech-Strategie der Bundesregierung nicht ersetzen. In der Agenda selbst müssten gesellschaftliche und technologische Innovationen besser verknüpft werden, damit sie mehr ist als die Fortschreibung altbekannter Programme. Innovative Produktion und Konsum dürfen nicht isoliert voneinander betrachtet werden, um zu nachhaltigen Formen des Wirtschaftens zu kommen.
Generell gut sind der Bezug auf den Rio-Prozess und die Partizipation der Zivilgesellschaft bei der Erarbeitung der Agenda – beides wäre genauso notwendig für die komplette Hightechstrategie der Bundesregierung.“